Tipps für eine entspannte Zeremonie mit echtem Herzensmoment
Aloha ihr Lieben,
ein Kloß im Hals, feuchte Hände und das Gefühl, im Mittelpunkt zu stehen? Ganz normal! Viele meiner Paare sagen im Vorgespräch: „Wir wollen eine schöne Zeremonie, aber bitte ohne Show!“ Und genau das geht. Mit der richtigen Vorbereitung, Vertrauen und einem sicheren Rahmen wird eure freie Trauung nicht nur besonders, sondern auch richtig wohlfühlig.
Hier kommen meine Tipps für euch, wie ihr euch am Tag eurer Trauung einfach wohl und frei fühlt – ganz ohne Aufregungs-Drama.

Bleibt bei euch – und nicht bei den Erwartungen anderer
Eure freie Trauung ist für euch. Nicht für Instagram. Nicht für die Nachbarin. Nicht für das, was man „so macht“.
Wenn ihr keine großen Reden wollt: dann lasst sie weg. Wenn ihr in Sneakern heiraten wollt: dann macht das. Wenn ihr euch nur zu zweit trauen wollt: go for it.
Was euch wohlfühlen lässt, ist das, was zählt. Alles andere darf leise sein.
Ein Vorgespräch, das euch Sicherheit gibt
Viele Nervositäten entstehen, wenn man nicht weiß, was passiert. Deshalb ist das ausführliche Kennenlerngespräch mit mir so wichtig. Wir gehen gemeinsam durch den Ablauf, sprechen über eure Wünsche, Fragen, Zweifel. Ihr müsst nichts vorbereiten – nur euer Herz dabeihaben.
So entsteht ein Zeremonierahmen, der euch trägt. Und das Wissen: „Wir müssen gar nichts können. Wir dürfen einfach wir sein.“
Trauung ist kein Theater
Ihr seid keine Schauspieler auf einer Bühne. Ihr seid zwei Menschen, die einander lieben. In der Zeremonie geht es nicht darum, besonders perfekt oder besonders originell zu sein. Es geht darum, dass ihr euch in die Augen schaut und denkt: „Ja. Genau so soll es sein.“
Deshalb gestalte ich eure Trauung mit viel Einfühlungsvermögen, Humor und einer Atmosphäre, in der ihr einfach ankommen dürft.
Kleine Rituale zum Runterkommen
Ich empfehle oft kleine Mini-Rituale vor der Zeremonie: gemeinsam atmen, sich kurz die Hände halten, ein Lieblingsmantra im Stillen denken. Auch ein kleines „First Look“-Treffen vor der Zeremonie kann helfen, die Anspannung zu lösen.
Solche bewussten Momente holen euch aus dem Kopf ins Herz. Und genau da beginnt eure Trauung.
Humor hilft (immer)
Tränen sind schön. Lachen ist wundervoll. Und beides darf passieren! Oft ist es das kleine Schmunzeln zwischendurch, das euch auflockert.
Ich schreibe eure Rede so, dass ihr euch wiedererkennt: mit Tiefgang, aber auch mit einem Augenzwinkern. Denn eine Trauung muss nicht ernst sein, um ernst gemeint zu sein.

Vertraut eurem Bauchgefühl bei der Wahl der Rednerin oder des Redners
Wenn ihr bei einem Gespräch merkt: „Da ist jemand, die versteht uns wirklich“ – dann ist das mehr wert als jede Checkliste.
Die Chemie zwischen uns ist das Fundament für eine gute Trauung. Deshalb ist das erste Kennenlernen so wichtig. Ich möchte, dass ihr das Gefühl habt: „Wir sind gut aufgehoben.“
Fazit: Eure Trauung darf sich wie ein Zuhause anfühlen
Der Moment, in dem ihr ,,Ja“ sagt, ist so intim, so kraftvoll, so schön. Und er darf sich gut anfühlen – nicht inszeniert, sondern wie eine Umarmung.
Ich bin da, um euch diesen Rahmen zu geben. Mit Herz, mit Erfahrung, mit einem sicheren Gefühl.
Lasst uns gemeinsam euren Tag gestalten – so, dass ihr euch zu 100 % wohlfühlt.
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